Man muss reisen, um zu lernen
Zu reisen, um neue Orte zu entdecken, ist für uns eines der schönsten und aufregendsten Dinge im Leben.
Zu reisen, um neue Orte zu entdecken, ist für uns eines der schönsten und aufregendsten Dinge im Leben.
Wir verbrachten eine Woche in zwei abgelegenen Hostels, besuchten den Tayrona Nationalpark und kehrten nach Cartagena zurück, um den Super Bowl zu sehen.
Kolumbien hat für uns mit zwei Städten, die mit Hitze, Flair und Stimmung überzeugen, den perfekten Start hingelegt.
Altstadt, Skyline, Meer, Einkaufszentren, Jazz – Panama City ist eine sehr vielseitige Stadt. Weil unser Segeltrip nach Kolumbien verschoben wurde, haben wir hier etwas mehr Zeit verbracht.
Costa Rica macht nicht nur mit hohen Preisen dem scherzhaften Beinamen „Schweiz Lateinamerikas“ alle Ehre, sondern auch mit der malerischen, vielfältigen Natur.
Wer nach einem gelassenen Ort sucht, an dem man tanzen, trinken, kommunizieren, baden, chillen und schlendern kann, der ist in Tulum bestens aufgehoben.
Zum Einstieg in unsere Reise verbrachten wir sechs Nächte in einem Hostel in Cancún. Ein lauter, aber auch schöner Einstieg. Cancún bietet für jeden etwas.
Anders als gedacht, startet unsere Reise nicht in Cancun, sondern in der Stadt der Liebe – Paris.
Impfen ist zwar unangenehm und teuer, man sollte sich aber vor einer Reise damit auseinandersetzen.